Ja, da war es unter den Todesanzeigen.

„Mein innig geliebter Sohn“ und daneben ein Foto von Gregor. Das Foto hatte sie noch nie gesehen, es musste neu sein. Gregor machte sein verkniffenes Gesicht und trug einen so fest gezurrten Schlips, dass es aussah, als bekäme er keine Luft. Gut, dass es nur ein Schwarzweißfoto ist, dachte Hanna, sicher war er blau angelaufen. So ein Foto auszusuchen sah Marita ähnlich. Hanna war in der Anzeige natürlich nicht genannt. Was hätte auch dastehen sollen? „Mein ehemals innig geliebter Exgatte“?
Aber sie wollte sich nicht über Marita ärgern. Die Arme, sie konnte ja nichts dafür. Bis zuletzt hatte sie auf Versöhnung, Wiederheirat und Enkel gewartet. Als letztes stirbt die Hoffnung. Nun war Gregor eher gestorben als die Hoffnung. Marita hatte ihr am Grab schniefend die Hand gedrückt und etwas wie „sollte nicht sein“ vor sich hin gebrabbelt. Die Frau hat eben keine Ahnung, dachte Hanna zynisch. Sie kennt ihn nicht. Nicht so, wie ich ihn kenne. Sie kennt ihn nur als Sohn. Nicht als Mann.

Auf ihrem Unterarm kribbelte es. Da saß die Fliege und scheuerte die Hinterbeine gegeneinander – dann die Vorderbeine. Nur die Mittelbeine blieben ungerieben. Bestimmt tat die Fliege das nicht, um sich zu putzen. Sie rieb nur einfach gern, mit langsamen, sorgfältigen Bewegungen. Ihr kleines Fliegenhirn schien voll aufs Reiben konzentriert.


________

Soeben belehrt mich der Biologe meines Vertrauens, dass Fliegen kein Gehirn besitzen, sondern mit einem Oberschlundganglion denken.
Das Wort ist irgendwie nicht literaturfähig. Muss jetzt der Absatz in die Tonne ??
*seufzt*

salamanca (farbumschlag IV)

„running over the same old ground ...”
Pink Floyd



der uniplatz von salamanca
ist ein goldfischglas

in den abendstunden
drängen sich schwärme darin

man hat die nase im sektschwenker
und schwätzt
aufsteigende blasen
die nacht hält sich heraus
und schweigt smaragdgrün
ich möchte glauben
an gottes
strahlendes auge

in grün zu
schwarz

Penible Nachkommen

Den 27. Januar 1875 wurde mein lieber Sohn Hans Premier Lieutenant; lieber Herr du läßt uns eine Freude erleben an unseren Kindern. Es ist wieder einen großen Schritt vorwärts gethan, unsere Freude ist sehr groß.
Am 11. Februar 1875 wurde mein lieber Sohn Conrad Offizier. Wir haben uns sehr gefreut daß er sein erstes Ziel erreicht. Der Herr wird weiter helfen.
Im Oktober 1890 wurde mein lieber Sohn Johannes zum Major befördert. Er kam nach Lissia (?) Herr gib ihm auch deinen Segen.
--------------------
Vorstehende Notiz stelle ich dahin richtig: Ich wurde am 20. September 1890 Major im (?) Artillerie Rgt. Nr. 35. am 18. November 1890 Abteilungs-Kommandeur im (?) Artillerie Rgt. Nr. 20 in Lißia. Dresden 22.6.96 Hans


Johannes vulgo Hans hat sich nicht entblödet, mit echt preußischer Korrektheit in den Aufzeichnungen seiner Mutter herumzukritzeln: nicht im Oktober, nein, schon im September wurde er Major. Nota bene! Das sich zersetzende Büchlein physisch zu heilen, traue ich mir nicht zu, zumal es mir nicht gehört. Ich habe es, nachdem ich ihm noch ein Mittel gegen Holzwürmer und gegen Nasenbluten entlocken konnte, sorgfältig in einen Umschlag verpackt weggelegt bis zu unserer Ausstellung.

Bei der Gelegenheit habe ich zum Thema Bücherkonservierung mal wieder den Lichtenfels zu Rate gezogen, den ich vor Jahren mal für die Schreibbar rezensierte. Leider ging mit der Verhackstücke des Forums auch meine Rezension in den Datenhimmel ein, da ich das erste Gebot des Überlebens: DU SOLLST ALLE DATEN SICHERN nicht befolgt hatte. Na ja, es ging Wertvolleres verloren bei den verschiedenen Forentoden, die wir erleben durften ...

Meister Lichtenfels schreibt in seinem Lexikon des Überlebens unter dem Stichwort "Wissen, Konservierung von technologischem":
Sollte es, wie in dem von den Sehern beschriebenen Szenario, zu einem völligen Zusammenbruch der Zivilisation kommt (sic!), werden die Überlebenden vollauf mit Jagen, Sammeln und dem Aufbau einer Landwirtschaft beschäftigt sein. In vielen Bereichen ist dann das Aussterben technischen Wissens zu befürchten. (...) Die im Mittelalter und der frühen Neuzeit gängigen Technologien wären zwar durchführbar, sind heute aber kaum noch bekannt. Die Bücher, in denen dieses Wissen noch zu finden wäre, befinden sich vor allem in den Bibliotheken der großen Städte und würden mit diesen untergehen. Daher sollte jedermann für seinen persönlichen Arbeitsbereich (Bäcker, Landwirt, Zahnarzt, Frisör usw.) überlegen, wie diese Arbeiten und Tätigkeiten früher bewältigt wurden. Dazu gehört auch das Aufspüren und Sammeln alter Bücher mit Anleitungen, die man kopiert.
Bruca Clayton ist der Initiator des Leibowitz-Projekts, benannt nach dem Endzeit-Science-fiction-Roman "Lobgesang auf Leibowitz": Jeder Mensch soll drei Bücher konservieren und verstauen: Zwei Fachbücher, die er für seinen Beruf als besonders wichtig erachtet und ein belletristisches Buch, das ihm besonders gut gefällt.


Ich erspare uns die Stöckchenfrage "Welches Buch konserviert ihr?" (wer will, darf natürlich) und denke stattdessen darüber nach, welche Fachbücher wohl der Webdesigner, der Broker, der Eventmanager in den technologischen Stand des Spätmittelalters zu allgemeinem Nutz und Frommen mit sich führen werden. Ich für mein Teil würde zuallererst mal Wörterbücher für Chinesisch, Japanisch, Russisch und Holländisch mitnehmen, ein Buch über die Weinherstellung *hicks* und, ganz wichtig, ein Kartenspiel. Lichtenfels empfiehlt übrigens auch dringend, ein Musikinstrument wenigstens notdürftig zu lernen und Noten aufzuheben, denn in der Endzeit haben MP3-Player natürlich auch ausgedient.

Als Fußnote zu schmollfischs Hinterzimmer noch ein Zitat aus einem Handarbeitsbuch von 1913: Der geübtesten Spitzennäherin dürfte es jetzt kaum gelingen, eine alte kunstvolle point de venise-Spitze täuschend zu kopieren, weil sie die verschiedenen kunsttechnischen Kniffe nicht kennt, dere sich die Nadelkünstlerinnen aus damaliger Zeit bedienten. Es sei denn, daß die Technik wieder gepflegt würde, wodurch erst nach langer Übung gleichartige Kunstwerke entstehen könnten.
That's life. Den kümmerlichen Rest Fachwissen über Spitzennähen haben wir seit 1913 natürlich vollends eingebüßt. Dafür können wir jetzt webdesignen und eventmanagen.

Neue Patienten ... Anamnese

Seit gestern habe ich zwei neue Buchpatienten. Beide sind - in geschlossenem Zustand - gerade mal so groß wie meine Handfläche.

"Neues christliches Vergißmeinnicht" heißt der erste, "herausgegeben von der Tractat-Gesellschaft der Bischöfl. Methodisten-Kirche ... Druck von Philipp Reclam jun. in Leipzig". Leider ohne Jahreszahl.
Das winzige Büchlein enthält für jeden Tag des Jahres ein Gebet - Bibelverse aus dem Psalmen, aus der Offenbarung, aus Apostelbriefen. Fast jeder bedruckten Seite steht eine Blankoseite gegenüber, wohl für persönliche Notizen gedacht. Über mehrere Jahre hinweg hat eine Unbekannte auf diesen Blankoseiten Tagebuch geführt. In Sütterlin. Mir tränen jetzt noch die Augen.

Der zehnte Januar zum Beispiel gibt vor:
Wer aber beharret bis an das Ende, der wird selig. (Matth. 24,13)
Wachet: denn ihr wisset nicht, welche Stunde euer Herr kommen wird. (Matth. 24,42)
- dazwischen stehen noch zwei Strophen eines Kirchenliedes.
Darunter steht für den 14. Januar:
Was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich thun, auf daß der Vater geehret werde in dem Sohne. (Joh. 14,13)
Auf der gegenüberstehenden Blankoseite habe ich mühsam entziffert:
"Am 13ten Januar 1871 mußte unser lieber Johannes wieder von uns, seinem Regiment nach welches bei Orleans wohl steht. Ach wie ist mir mein Herz so schwer, wie wird es ihm ergehen?"
Darunter, mit erheblich veränderter, zerfahrener Schrift:
"Der 14te Januar 1877 war einer der traurigsten Tage meines Lebens und der darauf folgende Vormittag war noch trauriger."
Und was war so traurig? Das verschweigt mir das Buch. Der darauf folgende Eintrag datiert vom 15. Januar 1874 - also drei Jahre früher - und lautet: "Den 15ten Januar 1874 wurde unser lieber Sohn Conrad zum Fähnrich befördert."




"Den 19. Februar 1882 legte mir der liebe Gott das Schwerste zu tragen auf, denn er nahm mir meinen lieben guten Mann, plötzlich wurde durch einen Gehirnschlag uns genommen, mein Gott du hast mich schwer geschlagen! Am 22. Februar 1882 wurde die liebe Seele zu Grabe getragen, mein Schmerz ist unermeßlich."
Noch eine Kostprobe: "Am 3. März 1884 verheirathete sich mein lieber Sohn Conrad mit Vallerie Schulte in Königsberg. Lieber Gott, nimm die lieben Kinder in deinen gnädigen Schutz und Schirm immerdar."
Bisher habe ich vier Söhne gezählt: Johannes, Paul, Otto und Conrad. Mehrmals tauchen Einträge auf wie: "Den ... (Datum) mußte mein lieber Sohn in den Krieg ziehen." Dazwischen hat die Schreiberin ein Rezept für vorzügliche Sandtorte und ein zuverlässiges Mittel gegen Tintenflecken auf Möbeln festgehalten.

"Am 18. Dezember 1882. Aber je größer der Besitz war, desto schwerer wiegt der Verlust, und man braucht Zeit, sich in den Rath seines Gottes zu finden und zu fügen, sich unter seinen Willen zu beugen. Gehorsam muß man lernen. Wir trösten uns, dass des lieben Vaters Segen mit uns allen sein werde. Der Herr ist mein Hirte!"

Mein Litwerkstatt-Schreibkollege Lothar Reichardt, der Rhönmaler, hat mir das Buch anvertraut. Es fällt auseinander; der vordere Deckel ist schon ab. Die Schrift frisst sich durch das Papier, besonders die handschriftlichen Eintragungen. Das meiste ist mit schwarzer Tinte, manches auch mit lila Tinte oder Bleistift geschrieben. Ich werde versuchen, noch mehr zu entziffern.

Aus 120 Jahren Entfernung grüße ich ganz herzlich die unbekannte Schreiberin.

Kunststation Kleinsassen in der Rhön

kunststation

Frisch gestrichen

(Aus einem frisch renovierten Arbeitsraum der Kunststation)


ich/weiß (farbumschlag III)

ich bin klein
ein blau im weiß
betörtem farbgeruch /
eine welt vor der geburt
fenster atmen / noch nicht
ahnt der tisch die
schnittspuren im gebein
farbsplitter im vorgeschmack
nach öl und terpentin
ich bin ein blau und
fliege
noch
im weiß

frisch_gestrichen

Nachtrag: Einige meiner Patienten

kostenlos Bilder hochladen


Kleinwuchs, krankhafte Verschlossenheit, Elephantiasis, letztes Stadium der Verwahrlosung.

Tagesblupp: Wir verarzten Bücher

Freitag beginnt das neue Semester unserer Rhöner Literaturwerkstatt. Für mich das neunte, denn ich bin Gründungsmitglied. Oder Langzeitstudentin. Wie man es lieber nennen will.
"Operation Buch" lautet das neue Thema, und die Anweisung - die ich gerade per Mail bekam - lautet, dass man beim Treffen in der Kunststation Kleinsassen Handwerkszeug mitbringen möge: Papier und Pappe, Nadel und Faden, Schreibzeug natürlich. Keine Ahnung, was dahinter steckt. Die Heilung kranker Bücher? Ich habe ein total zerfallenes Exemplar eines D. H. Lawrence-Romans. Eine Loseblattsammlung. Den rettet auch Nähzeug nicht mehr. Trotzdem will er den Weg in den Kamin einfach nicht finden. Was manche Bücher brauchen, ist ein Navigationssystem. Ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden.
Binden ... ja richtig: Ich besitze auch Bücher, die wären besser nie geöffnet worden. Jedenfalls nicht von mir. Einige davon habe ich über Buchticket abgestoßen. Es gibt aber auch ein, zwei Kandidaten, die werde ich einfach nicht los. Zum Beispiel "Esau" von Philip Kerr ... ein unleserliches Buch. Vor zwei Jahren auf dem Flohmarkt wegen des hübschen Covers gekauft. Warum greifen wir nicht zu Nadel und Faden und nähen es einfach zu? Damit garantiert keiner mehr auf die Idee kommt, seine Zeit damit zu verplempern? Das Cover bleibt uns ja erhalten.

Als Kind habe ich so ziemlich alles gelesen; mit neun Jahren versuchte ich mich an Balzacs Tolldreisten Geschichten und verstand höchstens die Hälfte. (Was bitte ist ein "bildhübsches kleines Pfäfflein?") Als ich ungefähr dreizehn war, fand ich einmal eine dicke Schwarte versteckt hinter der altmodischen Uhr, die auf dem Bücherschrank postiert war. Die Uhr ging nicht und bewachte die Schwarte nur unzureichend. Ich las zwei Seiten - es war eine schwülstige Historie über die Borgia-Familie. Meine Eltern hatten das Buch vor mir versteckt. Tatsächlich. Ich glaube, es war das einzige Buch, das sie vor mir versteckten.
Inzwischen habe ich es natürlich gelesen und eine Weile war ich auch wirklich recht fasziniert von den Borgias und las alles, was über sie zu haben war. Schade, dass es damals noch kein Vatikanblog gab.
Soll ich dieses Buch nächsten Freitag mitnehmen und zunähen?
Nein. Auch wenn darin Sätze vorkommen wie "Dann trennten sich Körper und Seele".
Ich habe ein leeres Buch mit Fischen auf dem Deckel - das nehme ich mit. Vielleicht kann ich ein paar Zeilen Lyrik hinein operieren.

weit gereist

wie viele kilometer
arbeiten wir ab
so weit gereist
der wind
der durch die wipfel atmet
ist der gleiche
der vor tagen
durch mich ging
und kälte trug

mit einem oh
erstirbt er mir
im mund



(für Katrin, 21.7.2006)

Tagesblupp

Wo bin ich?



schmollfisch hat das Drittblog "schmollfisch liest" in dieses hier integriert. Das Zweitblog aus dem Hinterzimmer bleibt natürlich erhalten und ist unter "Wohnsitze" zu finden.

Vielen Dank allen, die vorbeigeschaut haben und es noch tun, und ein Extradanke an Mel, die mir zum Technischen viele gute Tipps gibt und geduldig auch die doofsten Fragen des Fischkopfs beantwortet.

Neue Spam-Mail ...

Heute kam eine Mail mit dem Betreff "Finden Sie nicht nach S.?"
Wie meinen? Wieso finden? Da wohne ich doch. Die Mail war übrigens von Azubo und es gab ein Navi-System zu gewinnen.


Was Navi-Systeme angeht, habe ich eine echte Marktlücke entdeckt. Alle Mädels mit Callcenter-Erfahrung bitte hergehört! Was uns fehlt oder vielmehr nicht uns, aber den anderen, ist ein Navi-System für einhändige Fahrer. (Solche wie der Busfahrer Mario, der die Klasse meiner Jüngsten letztes Jahr ins Elsaß gewuppt hat. Laut Erzählung meiner Tochter hatte er jede Menge einhändige Zeitschriften unter dem Sitz.) Ich denke an eine rauchige Frauenstimme, die Anweisungen gibt wie: "Links abbiegen. Bitte laaangsam. Langsam von hinten in die Sackgasse hinein. Noch langsamer bitte. Aaaaaah ja. Gut so. Bitte weiterfahren! Los doch! Weiterfahren! Schnell! Schneller!!!!"

Warum gibt es das nicht? Warum produzieren wir das nicht selbst? Auf Wunsch mit Pelzrand ums Display. Gern auch mit Männerstimmen. Auf Wunsch markig, tuntig oder elbisch. Entisch geht auch. ("Laaaaaangsam. Wo sind wir? - - - - Sind Sie immer so hastig? - - - - Noch mal zurück. Hier wird nicht gerast. - - - - -." Als Sonderservice gegen Aufpreis können dann Hotel- und Pensionsadressen abgerufen werden. Alle zwanzig Kilometer etwa. Falls man einschläft.)

Die Straße gleitet fort und fort.

edit 31.1.
Wir können neuerdings auch Morgul anbieten. Slogan: ash navisystem thrakatulúk agh burzum-ishi krimpatul. Wir treiben Sie ins Dunkel.
-----

Blubbern als Kunst!

besetzte-stuehle-3-klein

Wort des Monats

"Es gibt in der geistigen Welt weitaus mehr Gnade, als sich der Mensch vorstellen kann."
(Meridian 2/2012)

Aktuelle Beiträge

Geschlossen.
Dieser Blog ist geschlossen. Bilder wurden entfernt,...
schmollfisch - 1. Apr, 23:42
Gesprächskultur
Mein früherer Schreibgruppenleiter hat mir mal (bei...
schmollfisch - 3. Mär, 10:27
Horrortrip in Düsseldorf
Ein alter Schreibfreund noch aus Lupenzeiten hat mir...
schmollfisch - 3. Nov, 08:46
Der Zauberstab
(Aus urheberrechtlichen Gründen alle Bilder sicherheitshalber...
schmollfisch - 7. Sep, 11:08
Extreme Bedingungen
In dem Klassikforum, in dem der Schmollfisch hin und...
schmollfisch - 5. Feb, 11:13

Suche

 

Archiv

Oktober 2025
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
 
 
 
 
 

Status

Online seit 6862 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 1. Apr, 23:42

Credits

Knallgrau New Media Solutions - Web Agentur f�r neue Medien

powered by Antville powered by Helma


xml version of this page

twoday.net AGB

kostenloser Counter


fischgrund
oberwasser
on tour
quilting bee
Rhöner Literaturwerkstatt
schmollfisch lauscht
schmollfisch liest
subtitles
Tagesblupp
Vitrine für gewagte Thesen
Wider den Methodenzwang (mit Ewald)
Wo der Hase hinlief
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
development