Minnedienst II

- minnedienst -

während harfentöne tropfen
das tamburin klingelt
feuer knistert im kamin

dreht sich
unaufhörlich
die spindel
unaufhörlich
fließt der faden
aus dem rocken
auf die spule
auf das schiffchen
in den webstuhl
in die leinwand:

schussfaden ist
tamburingeklingel
harfengeklimper
männergesang.

frauenfleiß
ist kette.


Foto: Danke an Masch aus dem Spinnforum



- Éire -

Grüne Weihnacht
Guiness und Geigengefiedel
Sambaklänge Klingeltamburin
Blechbläser und Trommelgepauke
der Tanzboden dröhnt
im Straßengraben später
Schnarchen

und Kristalle
millionenfach
*
*
*

Regen

das schiff liegt im hafen
es zerrt am anker
das schiff steht unter dampf
und kommt nicht vom fleck
ich sitze in der messe
trinke alle flaschen leer
salz und regen bleichen luft
mit tränen nass

das schiff liegt im hafen
es zerrt am anker
es tutet abschied
und kommt nicht vom fleck
als ich noch admiral war
warst du mein einziger fahrgast
jetzt zaubre ich
weiße winde und möwengeschrei
um deinen leuchtturm.


Bild: SuMuze (vielen Dank!)

Nicht faul ...

Ich blogge nicht deshalb gerade so sparsam, weil mir nichts einfällt, sondern weil ich zwei Ablieferungstermine einzuhalten und noch Fahnen zu korrigieren habe. Obendrein ist am 15. Dezember wieder Lesungstermin.
Von unserer letzten Lesung übrigens hier ein Bericht über unsere Werkstattlesung in Großenlüder.
Man beachte mal die Schokolade auf dem Tisch - die hatte eine Autorenkollegin mitgebracht, weil ich eine Schokoladengeschichte angekündigt hatte ... ich hatte übrigens auch welche dabei und einige der anderen Autoren auch ... und schließlich stand der ganze Tisch voller Schokolade ... Wir haben sie in der Pause rumgereicht. Der Saal war voll und das Publikum wunderbar. Im Dezember lesen wir in besonders edler Umgebung: Im Fürstensaal im Schloss Fasanerie, ebenso wie letzten Dezember auch.


Noch was vom Hasen ...

Nicht weniger edel ist die Umgebung in der Propstei Johannesberg, wo wir uns auch einmal getroffen haben. Unter den vielen Bildern, die unser Werkstattleiter dort geknipst hat, habe ich mir dieses hier natürlich sofort herausgepickt. Es ist ein Ausschnitt aus einem Deckengemälde und führt uns erneut vor Augen, was der Hase auf seinem Lebensweg für Misslichkeiten auszustehen hat. Innerhalb seiner engen Grenzen weiß er sich aber zu wehren.

">Bilder Upload

Ein Loch im Stein

Judith ist ausgezogen
(eine Szene aus meiner Geschichte "Der schwarze Falter")


Neben dem Schlüsselkörbchen lag noch etwas, was sie vergessen hatte – ein ovaler, glatter Stein, weiß und grau gesprenkelt. Ein »Handschmeichler«, so nannte Judith das. Sie hatte eine Schwäche für ausgefallene Steine, die sie auf Schritt und Tritt aufsammelte; die meisten warf sie wieder fort, doch einige begleiteten sie über Jahre hinweg. Einmal, als sie zusammen in Südfrankreich Urlaub machten, hatte sie am Strand einen Stein aufgehoben, der ein Loch in der Mitte hatte.
»Ein Hühnergott«, hatte sie zu ihm gesagt. »Das ist eine Seltenheit.« Und auf seinen fragenden Blick erklärte sie ihm, dass eine stetige und gleichmäßige Strömung einen kleinen Stein durch die Mitte des größeren getrieben hatte.
»Ja, ich verstehe schon, das ist ja nichts Ungewöhnliches«, hatte er ungeduldig geantwortet, »aber warum um Himmelswillen nennt man so ein Ding Hühnergott?«
»Das kann ich dir nicht sagen«, hatte sie erwidert. »Ich glaube, die Bezeichnung stammt von den Indianern. Vielleicht, weil sie meinen, dass so etwas nur ein kleines Wunder ist – gerade mal groß genug für die Hühner mit ihren kleinen Gehirnen?«

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Das neue Schlüsselwort zur Gelassenheit ist, laut Uta, die Einfachheit. Das Symbol dafür der Kieselstein.
Das ist ein Symbol, das mir unmittelbar einleuchtet. Nichts ist so kompliziert wie die Einfachheit. Ich beschäftige mich zum Beispiel im Hinterzimmer gerade mit dem Möbiusband - das ist so einfach, dass es schon beinahe peinlich ist, und trotzdem unbegreiflich. (Ich zeige morgen Bilder dazu.)
Von Schimanski alias Götz George habe ich gelesen, dass er eigentlich immer der Meinung war, die Drehbücher der Tatort-Krimis seien zu kompliziert, und auf Vereinfachung drängte. Shakespeare hat sich für seine Plots beim Sagengut bedient - und vereinfacht, vereinfacht, vereinfacht. Um desto deutlicher herauszuarbeiten, wie kompliziert der Kern war.
Toni Morrison schreibt über eine ihrer Hauptfiguren in "Menschenkind", ihr flatterten Kolibris unter der Kopfhaut. Man könnte auch einfach hinschreiben: es war Angst, Verzweiflung, Ohnmacht, Lähmung. Aber das wäre zu kompliziert. Sie mag es einfacher.
Ich glaube, es gibt gar keine Einfachheit. Es gibt nur Reduzierung. Den Blick auf das Wesentliche. Den Mikrokosmos. (Der so unendlich kompliziert ist.)

Im Auge ...

Die beiden sind ein altes Ehepaar. Wenn sie zusammen einkaufen gehen, geben sie ein Paar Witzfiguren ab, denn beide haben ein Essproblem. Der Mann kann absolut nichts essen, was irgendwie weich ist oder sich fettig anfühlt oder gar schmeckt. Vor Brötchen, Kartoffeln, Käse, Butter empfindet er Ekel. Er bringt kaum etwas hinunter und ist dünn wie ein Blatt Papier. An guten Tagen kann er ein wenig am Schreibtisch arbeiten, an schlechten schafft er es vor Schwäche nicht mal aus dem Bett.
Seine Frau ist sein genaues Gegenteil. Überlegend klaubt sie alles mögliche aus dem Supermarktregal und fragt ihn, ob er meint, das könne er essen. Meistens wendet er sich ab, weil ihm sich bei dem Gedanken der Magen umdreht. Dabei wandern nebenher Croissants, Schokoladeplätzchen, Feinkostsalate, Becher mit Pudding und Käseecken in den Einkaufswagen. All das ist für sie. Je mehr, je besser. Die ununterbrochene Sorge um den Mann, den sie liebt, ist von ununterbrochener Fresserei begleitet. Sie ist so fett, dass sie keine sechs Stufen steigen kann, ohne außer Atem zu geraten.
Irgendwann löst sich bei beiden etwas; ich weiß nicht mehr wodurch. Die Frau beginnt abzunehmen, der Mann beginnt wieder zu essen. Sie wird nicht schlank, er wird nicht dick, aber beide werden so normal, dass sie nicht mehr aussehen wie Figuren einer drittklassigen Boulevardkomödie.
Ihre Ehe ist sehr glücklich und war es immer. Seine Nahrungsverweigerung war ein oft besprochenes Thema, weil er dadurch seine Stelle verloren hat und mehrfach zusammengebrochen ist. Über ihre Fressattacken wurde nie geredet. Eines Tages fragt sie ihn: "Hast du eigentlich bemerkt, dass ich abgenommen habe?"
Er mustert sie, nickt zögernd. (Sie hat beinahe zwanzig Kilo abgenommen zu diesem Zeitpunkt.)
Sie fragt verwirrt weiter: "Aber du musst doch gemerkt haben, wie fett ich war!"
Er antwortet: "Warst du fett? Ich weiß nicht. Für mich bist du immer die gleiche, die ich damals geheiratet habe."
Ich hielt das für unmöglich, bis ich ein ganz ähnliches Erlebnis hatte - mit meiner Freundin, die ich nach 25 Jahren wiedertraf und die sich kein bisschen verändert hatte. (Habe ich irgendwann in diesem Blog schon erzählt.)
Soviel zur Ehrlichkeit und zu dem Symbol für die Ehrlichkeit, das Auge. Und zum unbestechlichen Blick auf Dinge und Menschen - und in sie hinein.



Wer über das bewusste Ehepaar mehr wissen möchte: Es gehört zu den dramatis personae in Ruth Rendells Roman "Der Liebesbetrug".

Die Schale

"Philipp Perlmann war es gewohnt, dass die Dinge keine Gegenwart für ihn hatten" beginnt Merciers Roman "Perlmanns Schweigen", für mich immer noch sein bester, nach wie vor. Das Thema des Buches, oder vielmehr eines der zentralen Themen, ist die Erinnerung. Wie zuverlässig ist sie, wie kommt sie überhaupt zustande; was erinnern wir (um es in gepflegtem Denglisch auszudrücken), was verdrängen wir, und was von dem, was wir erinnern, haben wir wirklich erlebt. Und auf die letztere Frage bezieht sich wohl auch der Eingangssatz, denn Perlmanns verstorbene Frau, Fotografin von Beruf, hat ihm mehrmals vorgeworfen, dass er die schönsten, eindrucksvollsten Augenblicke auf ihren gemeinsamen Reisen nicht erlebt, sondern nur abspeichert - um sie im nachhinein, vom gesicherten Korbsessel aus, als wunderschöne Erinnerung wieder hervorzuziehen. Ähnlich wie jemand, der eine Landschaft nicht anschaut, sondern fotografiert. Anschauen kann er sie ja immer noch. Zu Hause, wenn das Foto entwickelt ist. Man könnte boshaft hinzufügen: Wir sind es ja gewohnt, dass alles, was wir sehen, viereckig zu sein hat.

Die Vorstellung ist grässlich. Und es ist so viel Wahres daran, und das ist das Grässlichste daran. Nehmen wir Urlaubsreisen, die klassische Erinnerungsquelle. Wie viele Situationen empfinde ich als unmittelbar gegenwärtig erlebt? Als ich mich auf Korsika, bei der Besteigung eines Gipfels der Nordinsel, unter dem Gipfelkreuz auf den Boden legen musste, weil der Wind so heftig an mir riss. Auf drei Seiten war Meer, ungeheuer tief. Ich hatte Todesangst und war restlos glücklich. In Barcelona hatte ich so einen Moment, als ich vom Montjuic aus auf die Dachlandschaft hinuntersah. Es war nicht mein erster Besuch in Barcelona, aber es war der Beginn einer Liebe. Ich muss nachdenken, um mehr solcher Momente zu finden. Demgegenüber stehen die Momente des Abspeicherns, und das sind unzählige. Als ich im Augenblick des Erlebens den Gedanken hatte: Das muss ich mir merken. Das darf ich nie vergessen. In dem Augenblick, in dem er geboren wurde, war der Augenblick bereits Konserve. Und sich dessen bewusst zu sein, gibt dem unverstellten Blick den Todesstoß. So erlebte ich es in den bezaubernden Wäldern in Portugal, den schönsten Wäldern, die ich je gesehen habe: DAS schaue ich mir HIER UND JETZT an. Mit einem langen, langen Blick. Einem sehr bewussten. Wenn ich mich daran erinnere, erinnere ich mich an den Vorsatz, die Anstrengung. Und erst als zweites an den Blick selbst.

Als hätte ich eine Schutzschicht, wie ein persönliches Virenschutzprogramm, das nichts ungeprüft und unmittelbar hereinlässt, sondern erst auf Viren prüft, Verträglichkeit absichert, Kompatibilität, Erinnerungstauglichkeit. Das abwiegt, portioniert, eintütet und zuklebt. Der Moment hat keine Gegenwart. Er existiert nur als Erinnerung im Schaukasten.

Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, durchlässiger zu werden. Dass diese harte Schale porös wird, von mir aus zu einer dünnen Haut, von mir aus zu nichts. Was müsste ich dafür bezahlen?

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Dankbarkeit ist der dritte Schlüssel zur Gelassenheit, und das Symbol dafür ist die Schale. Ich lese das bei Uta nach, selbst kenne ich das Buch leider nicht. Vielleicht verstehe ich den Begriff Schale ein wenig anders als gemeint.
Außerdem hänge ich um einen Begriff nach, aber das sei mir (hoffentlich) verziehen, immerhin hatte ich heute Lesung und es war schön!

Die Küchenwaage

Die Küchenwaage funktioniert seit drei Jahren klaglos mit derselben Batterie. Angeblich wiegt sie grammgenau.
Beim Kuchenbacken brauche ich eigentlich keine grammgenaue Waage. Obwohl mein Backbuch versichert, Backen sei Maßarbeit, toleriere ich von jeher Abweichungen von bis zu 10 Gramm mehr oder weniger und bisher ist mir noch kein Kuchen misslungen. Doch, einmal, als ich bei meiner Schwiegermutter Hefeteig machen wollte und Salz statt Zucker hineinschüttete. Aber das lag nicht an der Waage, sondern daran, dass Schwiegermutter das Salz überaus großzügig in die Zuckerschütte gegeben hatte.
Wo ich wirklich grammgenaue Angaben haben müsste, um vernünftig zu arbeiten, das ist nicht in der Küche, sondern auf der Couch, wo ich sitze und stricke. Ich habe einen Seidenrest, handgesponnen, aus dem ich einen Lochmusterschal stricken will. Wenn ich einen Mustersatz gestrickt habe, hole ich die Waage, lege eine Stricknadel hinein und stelle auf Null. Dann nehme ich die Stricknadel heraus und lege das hinein, was ich bis dahin gestrickt habe. Das ergibt das Gewicht des Gestrickten abzüglich der Nadel.
Zum Vergleich wiege ich das Restknäuel, rechne per Division die Mustersätze hoch, messe die bisher erreichte Höhe nach und stelle fest, dass der Schal 80 bis 90 Zentimeter lang werden wird. 80 in Ruhestellung, 90 dann, wenn ich ihn langziehe. Da Seide sich immer enorm längt, bringe ich den Schal vielleicht auch auf einen Meter. Das ist immer noch zu kurz, da es sich um einen Multifunktionsschal* handelt, den man auch als Mini-Cape oder als Kapuze tragen kann. 120 Zentimeter muss er aber haben.
Das bisher Gestrickte aufziehen und schmäler stricken, damit es länger wird? Auf keinen Fall. Doch nicht ich! In aller Ruhe wühle ich mich durch die Faserkisten und finde in einer Plastiktüte drei Pröbchen reiner Maulbeerseide, unversponnen, farblich bestens harmonierend. Die lassen sich zwanglos in meinen Spitzenschal einfügen - ein Streifen Rostrot, ein Streifen Sonnengelb, ein Streifen Altgold. Schön wird das aussehen. Viel schöner, als wenn die Hauptfarbe für den ganzen Schal ausgereicht hätte.
Eigentlich brauche ich gar keine Waage.
Die im Badezimmer geht schon lange nicht mehr. Was solls.
______________
*Wisp von Cheryl Niamath

_______________________________

Utas Schlüsselwort Nummer zwei ist Gleichgewicht, symbolisiert durch die Waage.
Gerade heute abend nahm ich den Zuwiegemodus dieser Waage, die genialste Erfindung seit Erfindung der Waage überhaupt, mal wieder in Gebrauch. Hinterher fragte ich mich, ob die Erfindung der Waage überhaupt wirklich so ein Geniestreich war. Brauchen wir Waagen? Wenn die Hose platzt, merken wir das sowieso.
Gelassenen Gruß!

Die Windharfe

Wind

Als ich klein war, wollte ich einen Balkon haben mit vielen, vielen Windharfen. Es gibt sie in allen Formen; ganz winzige, die hell klingeln wie Feenglöckchen, die mittelgroßen mit dem fein abgestimmten Geläute und die ganz großen hölzernen, die sich immer irgendwie nach Zen und Harakiri anhören.
Dann habe ich mal einen Krimi gesehen, in dem die weibliche Hauptperson ein Haus am Strand hatte, mit einem Freisitz aufs Meer hinaus. Rundherum hing alles voller Windharfen. Wenn nachts der Wind vom Meer her blies, klapperte und rasselte, läutete und bimmelte es in allen Tonlagen. Dazu der Wind und das Wellenrauschen. Ich glaube, bei dieser Frau hielt es kein Mann lange aus. Die meisten ergriffen schon nach der ersten Nacht die Flucht. Das war auch ihr Glück, denn wer länger als einen Tag blieb, nahm ein schlimmes Ende. Eine wahre Schwarze Witwe war jene Frau; ich glaube, so hieß der Film.
Aber man darf so zarte Gebilde wie Windharfen nicht im Meereswind aufhängen. Und überhaupt sollte man nicht ein ganzes Orchester aufhängen, sondern nur eine. Eine genügt. Am besten in einer warmen, windgeschützten Ecke, wo nur selten ein Lüftchen hinkommt und man auf jedes leise Klingeln harren und lauschen muss. Man kann zu zweit lauschen, mit einem Glas Rosé in Griffweite, aber eigentlich lauscht es sich am besten ganz allein. Bei Windstille. Wenn man jedes Lüftchen, das sich nähern will, von weitem kommen sieht. Wenn die Baumwipfel in der Ferne sich aufmachen und das hohe Gras auf der Heuwiese nebenan dazu nickt. So ein sanfter Wind braucht lange, bis er ankommt. Man kann zusehen, wie er sich nähert. Eine Spinnwebe, die seit drei Tagen neben der Holzbank am Fallrohr hängt, beginnt ganz leicht zu zittern. Und dann ist er da, der Wind, kämmt zart die feinen Härchen auf der Stirn und an den Schläfen und entlockt der Windharfe über deinem Kopf einen ganz leisen Ton. Lange hallt er nach.
Wenn gerade niemand in der Nähe ist, ihn zu hören, existiert er auch nicht, da er nur im Ohr des Hörenden entsteht. Ein Glück, dass wenigstens die Spinne da ist und zuhört, während sie in der Mitte ihres Netzes auf Beute wartet. Wie eine Schwarze Witwe.


_______________________

Ein herzliches Dankeschön an alle, die dazu beigetragen haben, mir den Abschied von Halli Galli schmackhaft zu machen!
Wie sich der genau gestalten wird, hoffe ich am Mittwoch herauszufinden, wenn ich mich beim Chirurgen vorstelle. Das wird ein feiner Tag, denn am Mittwochabend ist auch noch Lesung.

Uta hat in ihrem Weblog begonnen, zu zwölf Schlüsselworten der Gelassenheit und Lebenskunst kleine Texte zu schreiben. Dem ersten Schlüsselwort, der Achtsamkeit, ist die Windharfe zugeordnet. Das gefällt mir so gut, dass ich mich mit ein paar Gedanken zur Windharfe gleich anhänge. Danke, Uta, für diese schöne Idee.

Blubbern als Kunst!

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(Meridian 2/2012)

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