Wir sammeln noch immer komische Schilder. Dieses hier ist zwar eigentlich gar nicht komisch und dürfte jedem bekannt sein, aber was es bedeutet, habe ich erst jetzt herausgefunden.
Es ist verboten, sein Bügeleisen schwimmen zu lassen, zumal bei Sonnenunter- oder -aufgang.
(Es könnte ja ersaufen.)
schmollfisch - 20. Aug, 00:28
Im Schreibforum wurde die Frage gestellt, wie schlecht es einem Autor gehen muss, damit er zu schreiben aufhört. Schreiben Verschüttete? Abgebrannte? Internierte? (Die schreiben, das ist bekannt.)
Das Thema ist eigentlich zu ernst, um auf Ewald zu kommen, aber er schreit nach Beachtung.
Ewald schreibt nämlich ständig; ich bekomme jede Woche mindestens zwei Postkarten. Er ist zum ersten Mal mit dem Camper unterwegs. Wahrscheinlich schreibt er so viel, damit ich mir keine Sorgen mache.
Einmal war er auch interniert. Da hat er sogar angerufen. Hintergrund war, dass er auf der Fähre von Cres zum Festland (Kroatien) mit dem Camper rückwärts einparken musste. Normal fährt man auf auf so eine Fähre vorwärts rein und danach auf der anderen Seite vorwärts wieder raus. Die Fahrgänge sind teuflisch eng, und wenn unterwegs schwerer Seegang herrschen sollte, können all die Autos auch schon mal zusammenrutschen, so eng stehen sie. Zwischen Cres und Kroatien war die See aber ganz ruhig. Sind ja auch nur ein paar Seemeilen. Die Fähre ging diesmal nur auf einer Seite auf; es war halt eine sehr kleine Fähre. Damit das Rausfahren zügig vonstatten geht, hat das Fährpersonal alle Autos rückwärts reingewinkt. Ewald mit seinem Camper, auf dem überdies hinten zwei Fahrräder klebten, geriet mächtig ins Schwitzen. Als er endlich korrekt stand, bekam er die Fahrertür nicht mehr auf. Die Beifahrertür auch nicht. Und schon gar nicht die Schiebetür an der Seite. Links und rechts waren gerade mal vier bis fünf Zentimeter Spielraum. Das Fenster ist zu eng, um Ewald durchzulassen. Er ist während der ganzen Überfahrt im Camper sitzen geblieben. Ich weiß das zuverlässig, weil er sich derart gelangweilt hat, dass er mich mit dem Handy anrief und erzählte, er säße im Dunkeln, höre Möwengeschrei und atme Dieselqualm ein. Aber im Kühlschrank seines Campers war noch etwas Vrgoracki Rosé (Kvalitetno vino).
Ansonsten hat er mir Postkarten geschrieben.
Zum Beispiel: "Freitag: Bin im Autokamp. Neben mir zelten zwei Motorradfahrer. Die haben nur so eine Art Mini-Wurfzelt dabei und eine Seitentasche voll Klamotten. Ist mir ein Rätsel, wie die zurande kommen. Heute haben sie ein Steak gekauft. Was macht ein Motorradfahrer, wenn er ein Steak hat, aber weder Kocher noch Grill, um es zuzubereiten? Er zündet es an. Die Motorradheinis haben ihr Steak in eine Aluschale getan, die Schale auf einen Kanaldeckel gesetzt, mit Öl übergossen und angezündet. Ich sitze schon wieder im Camper, der Gestank draußen ist nicht auszuhalten. Entschuldige die wacklige Schrift, es liegt am Tisch."
Zwei Tage später: "Sonntag. Es regnet und stürmt. Ich hab ne Falte in der Markise."
"Mittwoch. Hatte Heimweh und fuhr nach Split, im Lidl einkaufen. War schön. Deutsche Kartoffelchips, Äppelbrei und im Angebot verchromte Wandhaken und Akkuschrauber. Ich hab zwei Klappspaten gekauft."
"Freitag: Bin in Skrabin in einer Zeitschleife. Ging eine Gasse rauf, da gab es einen Ethnoladen, einen Weinkeller, Eiscafé, dann kamen mir zwei Typen entgegen, einer mit Glatze und einer mit Pferdeschwanz. Ich hab mich hingesetzt und einen Kaffee getrunken. Ein Kerl mit Dreadlocks kam lang und wollte einen Scherenschnitt von mir machen, ich habe ihn weggeschickt. Als ich aufstand und weiterging, kam erst ein Eiscafé, dann ein Weinkeller, ein Ethnoladen und davor zwei Typen, einer mit Glatze und einer mit Pferdeschwanz, alles auf der gegenüberliegenden Seite. Ich bin aber sicher, dass ich nicht kehrt gemacht habe. Liebe Grüße. PS. Der Scherenschnitt ist echt ähnlich geworden."
Und so weiter.
Von der Ewaldine habe ich auch Postkarten, aber erheblich weniger. Und sie klingen so vollkommen anders, dass ich mich schon frage, ob die beiden überhaupt in demselben Camper sitzen. Ewaldine schreibt mir, sie hätte in Rovinj die schönste Blaue Stunde ihres Lebens erlebt. Der Himmel sei smaragdgrün gewesen, ehrlich, aber sowas von. Am Hafen hätte ein Marionettenspieler gestanden mit einer Paganini-Marionette und den Capriccios vom Band. Wunderschön. Und der Kassierer im Transferboot hätte goldbraune Augen gehabt und ihr zum Einsteigen die Hand gereicht. Goldbraune Augen. Aber sowas von.
Wahrscheinlich haben sich Ewalds und Ewaldines Wege in diesem Moment getrennt. Ewald ist auf die Fähre zurückgekehrt (diesmal hoffentlich auf das Oberdeck), trinkt Rosé und lässt sich von Möwen besingen, während Ewaldine mit dem Transferboot nach Rovinj und zurück fährt, rund um die Uhr, und sich von den goldbraunen Augen an Bord helfen lässt, raus und rein.
Ich glaube, es ist wirklich schön dort.
Ich muss auch mal hin.
schmollfisch - 18. Aug, 00:22
Ewald hat es mit dem Magen. Da ist er natürlich nicht der einzige, in diesen Zeiten und in seinem Alter hat es jeder mit dem Magen. Die einen wegen zuviel Stress und unzureichend verdautem Alltag, die anderen wegen zuwenig Aufregung (auch das ist nicht gut, hat mich Ewald belehrt, man kriegt die Gicht davon). Ewald hat eine Ernährungsberaterin aufgesucht und erfahren, dass sein Organismus total übersäuert sei.
Ewald ist noch nicht sicher, ob und wie er nun seine Ernährung umstellen wird (oder vielmehr die Ewaldine anhalten wird, seine Ernährung umzustellen), aber einen Hauptfeind der gesunden Verdauung hat er jedenfalls ausgemacht, und das ist die Kaffeemaschine. Ewalds Kaffeemaschine war ein Werbegeschenk, das er mittels Zusammensparen von Webmiles erworben hat, und sie macht ganz gewöhnlichen Kaffee, indem sie kochendes Wasser in eine Filtertüte mit Kaffeepulver träufelt. Wenn die Kanne nicht sofort leergetrunken wird, hat die Ewaldine mir anvertraut, fängt sie nach einer Stunde an zu stinken. Abgestandener Kaffee aus dieser Maschine stinkt fürchterlich. Was weder Ewald noch Ewaldine abhält, die Kanne leerzutrinken, auch nach Stunden noch, denn Kaffee ist Medizin und wenn man genug Süßstoff drangibt, schmeckt man den Gestank gar nicht mehr raus.
Trotzdem ist diese Kaffeemaschine die Wurzel allen Übels, hat Ewald entschieden. Viel besser ist eine Maschine, die immer nur eine Tasse brüht, und zwar aus Kaffee, den sie zuvor selbst gemahlen hat. In einer solchen Maschine wird der Kaffee auch nicht im üblichen Sinn gebrüht, sondern unter Hochdruck durchs Pulver hindurchgepresst, so dass er schäumt. Das schmeckt viel besser und ist viel bekömmlicher, sagt Ewald. Er fühlt sich schon viel gesünder, seit diese Maschine in seinen Haushalt eingezogen ist. (Da sie einen halben Quadratmeter Grundfläche hat und einen gefühlten Zentner wiegt, musste Ewaldine ihr Mikrowellengerät und den Standmixer in die Besenkammer umsiedeln, aber es lohnt sich.)
Trotzdem hängt seit Anschaffung dieser Maschine irgendwie der Haussegen schief bei Ewalds. Ich kann das von meiner Zaungastposition aus deutlich erkennen. Ewaldine hat, wo sie geht und steht, neuerdings Schilder dabei. Wenn sie etwa im Garten den Salat wässert oder Erdbeeren pflückt, kommt Ewald gelaufen und will irgendwas von ihr. Dann langt sie neben sich und hält ihm ein Schild vor. Ich kann nicht genau erkennen, was darauf steht, aber jedenfalls dreht sich Ewald dann jedes Mal um und verzieht sich, ohne ein Wort zu sagen.
Irgendwann machte mich das so neugierig, dass ich die Ewaldine gefragt habe, was sie da für Schilder hat.
Daraufhin hat sie mir die Schilder gezeigt. Sie macht jeden Tag neue. Auf einem steht etwa „Garage aufräumen“, auf einem anderen „Zahnarztrechnung bezahlen“ und auf einem dritten „Socken von links nach rechts drehen“. Nebenbei bemerkt, die Schilder wechseln zwar häufig, aber das mit den Socken ist ständig in Gebrauch. Ewaldine ist durch die Kaffeemaschine darauf gekommen, diese Schilder zu malen, hat sie mir erklärt.
Die Kaffeemaschine hat nämlich einen starken Charakter. Man muss sich das so vorstellen: Ewald kommt morgens gähnend in die Küche geschlichen, schiebt eine leere Tasse unter die Maschine und bittet um 240 ml Kaffee, normal gebrüht. Die Maschine antwortet in rot blinkender Leuchtschrift: „Bitte spülen“. Also drückt Ewald den Serviceknopf und wartet gähnend, bis die Maschine alle Leitungen gespült und etwas braune Brühe in Ewalds Tasse gerotzt hat. Dann muss Ewald die Tasse ausspülen und wieder unter den Auslauf schieben. Alsdann bittet er erneut um 240 ml Kaffee. Die Maschine antwortet in Rot: „Schalen leeren“, was heißt, Ewald muss den kalten Kaffeesatz von gestern ins Klo kippen und den entsprechenden Behälter mit der Spülbürste säubern; eher kriegt er keinen Kaffee. Ist das erledigt und Ewald bittet erneut submissest um 240 ml Kaffee, fehlt plötzlich das Wasser („Wasserbehälter füllen“), der Filter muss ausgewechselt werden („Filter wechseln“) oder es sind nicht genug Bohnen im Behälter („Bohnen nachfüllen“). Jeder Aufforderung ist mit größter Sorgfalt nachzukommen, vorher rückt die Maschine keinen Kaffee raus. Bis Ewald dann endlich Kaffee hat, ist er oft schon vor Beginn des Arbeitstages total erledigt. Auf Argumente wie: „Gib mir erst Kaffee, nachher mach ich alles, was du willst!“ antwortet die Maschine mit sturer Wiederholung des Arbeitsauftrags. Nichts zu machen.
Das Prinzip ist äußerst verlockend. Ich kann verstehen, dass die Ewaldine es sich sofort zu eigen gemacht hat. Seitdem hantiert sie also ständig mit ihren Schildern, und ehe Ewald nicht erledigt hat, was draufsteht, rührt sie sich nicht von der Stelle.
Ob Ewald merklich gesünder ist, bezweifle ich. Wahrscheinlich ist sein Organismus mittlerweile noch übersäuerter als vorher, als er noch den abgestandenen Stinkkaffee aus der alten Maschine in sich hineinkippen musste.
schmollfisch - 4. Jul, 00:13
Beim Textdurchsehen habe ich gerade das gefunden:
»Ich hab’s zu Hause nicht mehr ausgehalten. Neben mir wohnt ein Mensch, der stundenlang Ballerspiele am Rechner spielt … und außerdem geigt er. Das hat mir den Rest gegeben.«
»Das muss doch Spaß machen. Geigt er denn gut?«
»Kann ich nicht beurteilen. Ich find’s unerträglich.«
»Dafür hab ich auch was.« Jette legte ihr Buch weg, griff sich ein anderes vom Tisch (es war klein und blau) und begann zu blättern. »Hier ist es: ‚Er war ganz trübsinnig und liebte es neuerdings, allein in einem entlegenen Übungszimmer auf der Geige zu stürmen …’«
»‚… oder mit den Kameraden Händel anzufangen’.« Melissa lachte. »Das kenne ich noch gut, es ist aus Hermann Hesse, Unterm Rad. Das war Schullektüre.«
Ja schön, wenn einer entweder Geige spielt oder mit den Kameraden Händel anfängt. Ich goutiere auch, wenn er Vivaldi anfängt, aber vielleicht hatte Hesse es nicht so mit den Italienern, Goethe hat er ja offensichtlich gehasst ("der alte Wichtigtuer"), und er beliebte mit Sicht auf den Lago Maggiore zu wohnen, aber "Venti, turbini" ist da auch sicher gut gekommen.
Händel rocks!
schmollfisch - 31. Mai, 00:18
... sagt im letzten Wallander-Buch (das, in dem er Alzheimer kriegt) einen wunderbaren Satz, der nur deshalb knapp an der Dummsatz-Qualfikation vorbeischrammt, weil es eben ein wunderbarer Satz ist.
Voraus geht eine Bemerkung eines Kollegen: seine ca. dreizehnjährige Tochter (also die des Kollegen) sei ganz wild auf Yoga. Er könne das nicht verstehen. Seine älteren Kinder hätten sich in diesem Alter für Pferde interessiert. Aber die Jüngste sei anders.
Darauf Wallander: "Wir sind alle anders."
Mankell notiert, dass er das "kryptisch" sagt.
Ich kann mir richtig vorstellen, wie Wallander kryptisch sagt: "Wir sind alle anders." Am besten in abgewetzter Lederjacke und mit unrasiertem Kinn.
Gestern zog ich mal wieder "Vor dem Frost" aus dem Regal. Das ist der etwas andere Wallander-Roman, in dem nicht Wallander, sondern seine Tochter Linda die Hauptrolle spielt. Und stieß auf folgende Szene: Linda unterhält sich mit ihrem Vater (Wallander) über Großvater Wallander. "So war mein Vater", bemerkt Wallander. "Aber für dich war er bestimmt ein anderer."
Worauf Linda antwortet: "Alle sind für alle anderen anders."
In meiner Vorstellung hat nun auch Linda eine abgewetzte Lederjacke und ein unrasiertes Kinn, aber das liegt vermutlich an mir.
Fest steht: Ein anderer Name als Wallander wäre für diese Familie undenkbar.
schmollfisch - 17. Mai, 19:47
„Sind Sie jetzt hinter dem LKW auf der Waage gestanden?“
„Nein, ich bin grad draufgefahren, als der LKW wegfuhr.“
„Wenn Sie mit dem LKW draufgestanden sind, stimmt das Gewicht nicht!!“
„Ich bin erst draufgefahren, als der LKW gerade wegfuhr. Ich stand nicht mit auf der Waage.“
„Das gibt nämlich großen Ärger!!“
„Ich hab nicht mit auf der Waage gestanden, ich schwöre!“
„Dann muss ich ne Viertelstunde lang ein Berichtigungsformular schreiben!!!“
„Entschuldigung.“
„Ja. Kennen Sie sich aus? Wissen Sie, wo Sie ranfahren müssen? Wieviele Säcke haben Sie? Schaffen Sie es allein? Brauchen Sie Hilfe?“
"NEE!!!!"
schmollfisch - 5. Mai, 17:53
Spanien kommt von Hispanien. Korrekt. Aber woher kommt Hispanien? Das ist schon bissi komplizierter. Wir müssen bis zu den alten Phöniziern zurückgehen. Die betraten die iberische Halbinsel, sahen eine Menge Kaninchen herumhüpfen und gaben dem Land den Namen I-Shapan-im, zu deutsch: Das Land der Schliefer.
Nun sehen Schliefer weiß Gott nicht wie Kaninchen aus, vor allem haben sie viel kleinere Ohren und pflegen nicht zu hoppeln, aber vielleicht hatten die Phönizier Tomaten vor den Augen. Weit besser hingeschaut hat Meister Goya, den zu huldigen ich keine Gelegenheit auslasse. Selbstverständlich kannte Goya sich mit Hasen bestens aus. In seiner blühenden Jugend, als er noch Entwürfe für Teppiche bastelte, kam ihm folgendes Motiv vor die Linse:
Man muss da schon ein bisschen genauer hinsehen. Aber wenn wir solches tun (und der Schmollfisch hat im Prado ziemlich lange vor diesem Bild gesessen, weil er müde Flossen hatte), erkennen wir unschwer den Hasenflüsterer! Man mag es fast nicht glauben: Goya hat einen Hasenflüsterer nicht nur gekannt, sondern auch gemalt! Und ich dachte, ich hätte diesen Beruf erfunden!
Wer ausschließlich mit der linken Gehirnhälfte denkt, mag nun einwenden, der dargestellte Mann habe sichtbarlich die Absicht, den Hasen im nächsten Moment auf die vor ihm stehende arglose Dame loszulassen, und der Finger auf den Lippen gälte dem Publikum, auf dass es solche Absicht nicht durch vorschnellen Applaus oder Kichern vereiteln möge. Aber wer so denkt, hat von Hasen keine Ahnung. Kein Mensch, der nicht Hasenflüsterer von Beruf ist, kann einen Hasen auf diese Art länger als eine Nanosekunde festhalten. Möglich wäre immerhin noch die Deutung, dass der Hase nicht wegen des ihn emporhebenden Mannes, sondern wegen der Frau so auffallend still hält.
Es könnte ein Art beiderseitiger Hypnose im Spiel sein. Mögen sich die Kunstgeschichtler darum kümmern.
Auf keinen Fall, das ist jedenfalls Fakt, hält der Hase auch nur annähernd so lange still, wie Goya an ihm gemalt haben muss; selbst wenn wir davon ausgehen, dass Goya ein Schnellmaler war. Womit wir den zweiten Hasenflüsterer der Kunstgeschichte dingfest gemacht haben. Dass Dürer der erste war, haben wir ja in den Tiefen des Blogs schon festgestellt. Wer wird der dritte sein?
schmollfisch - 2. Mai, 00:57
In einem Klassikforum las der Schmollfisch unlängst das folgende Statement einer gebildeten, keineswegs unkritischen Dame: "Rolando Villazon könnte auch das Remscheider Telefonbuch singen, ich würde es mit Freuden anhören."
Der Schmollfisch konnte bisher nicht nachprüfen, ob da was dran ist, denn Händel sei Dank singt Rolando nicht das Remscheider Telefonbuch. Sondern Händel. Und so, dass die Anfahrt statt zweieinhalb auch acht Stunden und der ganze Abend von mir aus auch acht Tage hätte dauern können, ich hätte jede Minute genossen.
Was soll ich noch sagen? Der Mann kann's einfach.
Ich hoffe, sein verdientes Abendbier hat ihm geschmeckt.
schmollfisch - 30. Apr, 15:54