Dieser Text ist Teil eines Zombies.

Sollte ich den wiederbeleben?
Sollte aber doch noch mal drübergehen ... zu viele Nebensätze.

Achtung - die Geschichte ist wahr!

Melissa und ihre Mieter

(...)
Unter ihr knallte die Haustür. Rasch trat Melissa ans Fenster und spitzte an dem halb zugezogenen Vorhang vorbei. Richtig, die Mieter verließen das Haus und strebten die Auffahrt hinunter. Von hinten wirkten sie wie Zwillinge mit den breiten Schultern, den kahlgeschorenen Köpfen und genau gleichen schwarzen T-shirts, die ihre enormen Schultermuskeln freiließen. Melissa seufzte. Beim Einzug waren beide noch blondiert gewesen und hatten weite pastellfarbene Strickpullover getragen, hatten biertrinkend Dübel in die Wände gebohrt, um gerahmte Poster von Monets Seerosen aufzuhängen, und Melissa kumpelhaft mit Vornamen angeredet. Die Veränderung war so vollkommen, daß sie sich manchmal fragte, ob es überhaupt noch dieselben Leute waren wie vor acht Wochen.
Sie hatte gehofft, beide würden sich verziehen, und zwar mitsamt dem LKW, den sie vor dem Haus geparkt hatten. Doch nach einem kurzen Gespräch am Straßenrand ging einer der beiden zu Fuß davon, während der andere die Auffahrt hinauf zur Haustür zurückkehrte. Melissa riß energisch das Fenster auf und rief in die feuchtwarme Abendluft hinaus: „Damian...“
Sein Gesicht wandte sich nach oben - mit tiefliegenden dunklen Augen über breiten Backenknochen wirkte er wie ein Mongole. "Nix Damian. Ich bin Horatio. Der da ist Damian.“ Eine unbestimmte schwingende Geste zur Straße hin.
„Was ich sagen wollte, müssen Sie unbedingt den LKW immer hier an den Straße parken? Die ganze Nachbarschaft regt sich schon auf.“
„Den brauch ich für die Arrrbeit“, gab er zurück und steckte den Haustürschlüssel ins Schloß. Für ihn war der Fall damit erledigt. Leute, die arbeiten, sagte sich Melissa und knallte verärgert das Fenster zu, glauben anscheinend, daß das alles entschuldigt. Verschwitzte Klamotten auf dem Boden der Waschküche, lautstarkes Kommen und Gehen zu den ausgefallensten Tages- und Nachtzeiten, dröhnende Rockmusik und Ballerspiele am Computer - wer arbeitet, kann sich alles erlauben.
(...)

Minnedienst

- triuwe -

Die Treue,
die keine Gegenleistung erwartet,
gibt es bei Eltern,
bei Gläubigen,
bei Liebenden
(behaupten sie, in Wirklichkeit stimmt es nicht),
und bei
Tierfreunden.
Und selbst diese antworten,
fragt man nach dem Warum:
"Es kommt doch so viel zurück!"


- cheminâta -

Traurig blickt er,
der junge Mann.
Bleich das Gesicht,
schwarz und fein die Brauen.
Bis an den Gürtel
(breit und schwer dieser,
mit Messing verriegelt)
ein Hermelinkragen,
ein Wams aus Samt,
die Ärmel dick gepufft,
an die Schulter genäht
mit Seidenkordeln.
Darüber der Umhang,
mit Pelz gefüttert.
Steif sitzt er da,
der Degen hindert
die zwanglose Haltung.
Barett trifft auf Spitzen
am rosigen Ohr.

Wie lang mag es dauern,
das alles auszuziehn?


Moretto da Brescia
Porträt Graf Sciarra Martinengo Cesaresco, um 1550

Alles relativ

In Sabine Thieslers Roman "Der Kindersammler" steht folgende Passage:

Mareike registrierte in der Laube alles ganz genau, als fotografiere sie in ihrem Hirn die Einzelheiten. (...) Der billige Kaufhausperser über der abgenutzten grün-bräunlichen Auslegware und das kitschige Bild mit der Tiroler Berg- und Seenlandschaft in einem primitiven beigefarbenen Rahmen, das Benjamin stundenlang angestarrt haben musste.

Wer mit beflügelter Phantasie liest, weil er just vor dem "Kindersammler" vielleicht Poe gelesen hat, der wird hier stolpern und sich fragen, wer wen angestarrt hat: Benjamin die Landschaft oder die Landschaft den Benjamin. Gut, ein nüchtern auf Krimilektüre gebürsteter Leser fragt sich das vielleicht nicht. Aber vollends gespenstisch wird es bei diesem Satz:

Die Bedienung brachte das Schinkenbrötchen, und Mareike sah fassungslos zu, mit welcher Schnelligkeit es Karsten verschlang.

Als ich meiner Tochter diesen Satz vorlas, gerann ihre Miene zu einer Maske des Schreckens. Vermutlich ektoplasmisierte sich vor ihrem geistigen Auge das Horrorbild eines Schinkenbrötchens, das ein zahnloses Maul aufreißt, um Karsten den Kopf abzubeißen. Nach kurzem Überlegen meinte sie: "Aber erlaubt ist das im Deutschen, oder?" Oder? Ein solches Satzgefüge gehobener Stilebene gemahnt mich etwa an den "Kampf um Rom", wo wir lesen können: "Rasch zur Seite warf sie den Purpurmantel." Man könnte ohne Verlust an Wucht und Pathos umstellen: "Rasch zur Seite den Purpurmantel sie warf" oder auch: "Ein Purpurmantel wallte von ihren weißen Schultern. Rasch zur Seite ihn sie warf." Das ist nicht gerade schön, aber wenigstens klar und logisch, weil kein Zweifel daran besteht, dass jene Sie den Mantel wegwirft und nicht umgekehrt. Karsten hingegen sollte besser, wenn schon die Bedienung, der Verzehr des Brötchens und Mareikes Staunen obdessen in einen einzigen Satz gepfercht werden müssen, dies besser auf schlichte Weise tun: "... und Mareike sah fassungslos zu, mit welcher Schnelligkeit Karsten es verschlang." So, das ist klar und eindeutig.

Besteht Karsten auf der gehobenen Stilebene, sollte er wenigstens was anderes bestellen. Denn äße er statt eines Schinkenbrötchens einen Butterkuchen, bekäme ihm das besser: "Die Bedienung brachte den Butterkuchen, und Mareike sah fassungslos zu, mit welcher Schnelligkeit ihn Karsten verschlang." Na bitte, geht doch.

Esst mehr Butterkuchen!

Schilder

In Deutschland haben wir viele, viele Schilder. Bei uns ganz in der Nähe, im Nachbardorf, hat man einen Kreisel gebaut, in den man nur im Tempo 40 hineinfahren darf. Fährt man aus dem Kreisel raus, steht da gleich noch mal ein Schild "40" als Erinnerung. Zehn Meter weiter darf man dann schon 50, belehrt ein weiteres Schild. Weitere zwanzig Meter weiter, wenn man gerade in den nächsten Gang geschaltet hat, mutiert die 50 zur 30. Renitente Autofahrer werden mit Hilfe eines Blitzkastens, der gleich danach folgt, zur Räson gebracht.

In Frankreich hat man weit weniger Schilder, jedenfalls weniger Verkehrsschilder (dafür mehr Reklameschilder, aber das ist ein anderes Thema). Fährt man in einen Kreisel rein, steht an der ersten Ausfahrt etwa ein Schild "Rennes" und an der nächsten ein weiteres mit der Aufschrift "Autres Directions". Manchmal steht überhaupt nur ein einziges Schild da: "Toutes Directions". Irgendwo in der Bretagne, es dürfte um Fougères herum gewesen sein, sah ich auch mal in einem Kreisel zwei Schilder mit den Aufschriften "Toutes Directions" und "Autres Directions".

Na ja. Alles Vorstehende soll ja nur der Einleitung dienen; jetzt kommt die Hauptsache, nämlich dieses Schild, gesehen in Saint-Malo an der Hafenmauer. Gott sei Dank war gerade Ebbe. Aber auch bei Flut dürfte die Gefahr, vor der hier gewarnt wird, eher selten eintreten.



Beachtet mal die locker-unbesorgte Haltung des Surfers. Das ist der wahre Sportsmann.
Rette sich, wer kann.

Ewald am Rande des Nervenzusammenbruchs

Die Leute, die etwa von Hanau nach Bad Hersfeld wollen, die waren schon immer angeschmiert. Gut, vielleicht nicht schon immer, aber jedenfalls schon seit langem. Das gleiche gilt auch für Leute, die von Steinau an der Straße nach Hünfeld wollen, oder von Kassel ins Kinzigtal. Dem einen scheint die Kinzig weit, dem andern ist's 'ne Winzigkeit. Die Winzigkeit einer kleinen Lücke in der Autobahn zwischen Schlüchtern und Fulda. Aber die will man nun endlich schließen. Voraussichtliches Bauende im Jahr 3019. Wir danken für Ihr Verständnis.

Ewald, mein Nachbar, schickt seine Söhne nach Fulda aufs Gymnasium. Um dort hinzukommen, laufen die zwei Jungs jeden Morgen zu Fuß runter zum Bahnhof. Am frühen Nachmittag fährt die Ewaldine zum Bahnhof runter und holt sie dort ab, damit es schneller geht. Erst seit die Autobahnlücke zwischen Schlüchtern und Fulda geschlossen wird, müssen die Jungs auch den Rückweg vom Bahnhof nach Hause zu Fuß machen. Ewald meint, das hat keinen Verstand. Die Bengels haben doch Hunger nach dem langen Schultag. Die Ewaldine soll das Essen ins Backrohr stellen und Ewalds Söhne abholen wie immer, so gehört sich das.
Und da Ewald heute frei hatte, hat sie zu ihm gesagt, er solle seine Jungs doch selbst holen.

Der Ewald hat sich also in den Benz gesetzt und ist losgefahren. Wie immer Richtung Friedhof, an der Martinskirche dann rechts vorbei zum Gasthof zum Eck und über die Kreuzung, am Pfarrheim vorbei und die Kinzigstraße runter. Leider war die Kreuzung am Pfarrheim aber gesperrt. Da hat man die ganze Straße aufgerissen, um eine Behelfsdurchfahrt für die LKW zu bauen, weil nachher die Autobahn direkt hinter dem Bahnhof vorbeiführen soll. Mitten auf der aufgerissenen Kreuzung stand ein Männchen in einer gelben Warnweste und winkte verneinend mit beiden Armen.
Also macht Ewald kehrt und fährt am Gasthof zum Eck und der Martinskirche vorbei, dann rechtsherum den Schafhof runter, über die Heeresstraße und von unten in die Kreuzung am Pfarrheim rein. Da war aber auch gesperrt und da stand auch ein Männchen in einer gelben Warnweste und winkte verneinend mit beiden Armen.
Ewald macht also kehrt und fährt den Schafhof wieder hoch, dann ganz rauf in die Rhönstraße, links herum in die Weinstraße (wobei er leise schluchzt) und dann wieder linksrum von oben in die Kreuzung am Pfarrheim rein. Da ist normal rechts ein Parkplatz, und er meinte, wenn er über diesen Parkplatz fährt, kann er die Kreuzung elegant umrunden. Aber mitten auf dem Parkplatz standen ein Bagger und ein Männchen in einer gelben Warnweste, und letzteres winkte verneinend mit beiden Armen.
Da hat Ewald wieder kehrtgemacht, das Auto heimgebracht und einen Hubschrauber gechartert, um die Kreuzung am Pfarrheim von oben zu nehmen. Aber als der Hubschrauber die Kreuzung überfliegen wollte, kam ihm ein weißes Wölkchen entgegen, und darauf saß ein Männchen in einer gelben Warnweste und winkte verneinend mit beiden Armen.
Das letzte, was ich von Ewald hörte, war, dass er ein Wurmobil sucht. So ein Ding mit einem spiralförmigen Bohrschrauber vorn, wie man es für Tunnelbau benutzt. Er wollte wohl die Kreuzung von unten nehmen. Jedenfalls habe ich heute schon mehrere Maulwürfe in gelben Warnwesten gesichtet.

Wie bitte? Wo ich die gesichtet habe? Ich habe ja auch Töchter, die aufs Gymnasium nach Fulda gehen. Ich bin hintenrum nach Schlüchtern gefahren und habe die Behelfsstraße für LKW genommen. Das sind zwar zwanzig Kilometer Umweg, aber dafür waren meine Töchter ruckzuck zu Hause. Unterwegs bin ich an fünf Maulwürfen mit gelben Warnwesten vorbeigekommen. Ach ja, und kleine grüne Männchen mit Sonnenbrillen hab ich auch gesehen. Bis 3019 denn.

Ein Ende mit Kafka

Der Dichter und ich

Ich war auf Lesereise mit meinem Buch. Es enthielt zwanzig Gedichte, geschrieben in den letzten zwanzig Jahren, für jedes Jahr eines. Wohl hatte ich mir irgendwann vor langer Zeit vorgestellt, ein dickes Buch zu veröffentlichen mit vielen hundert Seiten, Gedichten und Erzählungen, langen und kurzen. Doch mit den Jahren wurden meine Ansprüche geringer. Meine Lebenszeit reichte nicht aus, mehrere hundert Seiten vollzuschreiben, dafür schrieb ich zu langsam. So hatte ich zwanzig Gedichte ausgesucht und zu einem Verlag getragen, der ein dünnes Buch auf meine Kosten druckte.
Auch die Lesereise finanzierte ich selbst. Die erste Stadt, in der ich mein Buch vorstellte, war klein, grau und freundlich, die Gassen abends erfüllt von feuchtem Nebel, der im Licht der Laternen funkelte. Menschen gingen hin und her. Zu meinem Leseabend kamen zwölf Zuhörer. Meine Gedichte gefielen. Es gelang mir, drei Bücher zu verkaufen.
Am nächsten Tag musste ich schon sehr früh den Zug erreichen, um meine Lesereise fortzusetzen. In guter Stimmung packte ich im Hotelzimmer meinen Koffer und betrachtete die mitgenommenen Bücher, die noch in Folie eingeschweißt waren. Die Reise hatte gut begonnen, ich würde alle Bücher verkaufen können und nach meiner Heimkehr gleich das nächste Buch zu schreiben beginnen.

Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich, sah ich, dass es schon viel später war, als ich geglaubt hatte, ich musste mich sehr beeilen, der Schrecken über diese Entdeckung ließ mich im Weg unsicher werden, ich kannte mich in dieser Stadt noch nicht sehr gut aus, glücklicherweise war ein Schutzmann in der Nähe, ich lief zu ihm und fragte ihn atemlos nach dem Weg. Er lächelte und sagte: "Von mir willst du den Weg erfahren?" "Ja", sagte ich, "da ich ihn selbst nicht finden kann." "Gibs auf, gibs auf", sagte er und wandte sich mit einem großen Schwunge ab, so wie Leute, die mit ihrem Lachen allein sein wollen.

____________________
Letzter Absatz: Franz Kafka, "Gib's auf!"

Schokorente

Meine jüngere Tochter hat sich gerade reichlich mit quadratischen Schokoladetafeln eingedeckt: Sie will unbedingt eines dieser T-Shirts haben, die den Träger oder die Trägerin schon von weitem als Liebhaber/-in einer bestimmten Schokoladensorte quadra qualifizieren. Und obendrein freiwillig für deren Hersteller Reklame laufen. Dafür müsste der doch eigentlich was zahlen? Im Gegenteil - meine Tochter muss Leistung erbringen, nämlich 16 Tafeln Schokolade innerhalb eines Monats essen. Dann bekommt sie am Monatsende gegen Einsendung der mit Klebepunkten gefüllten Sammelkarte ihr Schokoladen-T-Shirt. Wenn sie etwas länger braucht, drei Monate zum Beispiel, geht das auch. Nur muss sie dann nicht 16, sondern 32 Tafeln Schokolade essen.
Gutmütig, wie ich bin, habe ich ihr Hilfe zugesagt.
Hätte ich das nur gelassen! Denn seit heute hat sich die große Tochter überlegt, dass sie auch so ein Schokolade-T-Shirt haben will. Mein Mann wird uns zwar im Rahmen seiner (nicht geringen) Möglichkeiten unterstützen, aber trotzdem habe ich Zweifel, ob das klappt mit den T-Shirts. Es gibt sie nämlich nur in S, M und L. Ich habe ein paar Minuten überlegt, ob ich dem Hersteller auch eine volle Sammelkarte schicken soll und dazu anfragen, ob er nicht mir zuliebe ein T-Shirt in XXXL fertigen lassen könnte. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich die einzige bin, die nach Ablauf der Sammelfrist von 1 Monat / 16 Tafeln oder drei Monaten / 32 Tafeln Bedarf hat.
Dann habe ich mich aber doch für den 1-Kilo-Lindt-Goldhasen entschieden. "Der Goldhase in Lebensgröße, 1 kg Schokolade, dekorativ verpackt in einer Kunststoffbox" wird vollmundig versprochen (ausnahmsweise passt das Adjektiv). Und Alexander ist sogar der Meinung, das sei das ideale Geschenk für Frauen zwischen 40 und 99. Da passe ich ganz gut ins Profil. Das ist auch das einzige Profil, das ich für lange Zeit haben werde, wenn ich diesen Hasen verspeist hab.
Übrigens kann man bei der quadratischen Schokoladenfirma auch was gewinnen, eine Schokoladenrente nämlich! Ein Leben lang 365 Tafeln Schokolade im Jahr, wird da VOLLMUNDIG versprochen! (Wer länger als, sagen wir, fünf Jahre durchhält, wird womöglich vors Firmentor gerollt und als Beweismittel ausgestopft.)
Obwohl, es gibt ja auch richtig dünne Schokoladenfreaks. Wenn ich da an Johnny Depp als Charlie Wonka denke ... was wollte der eigentlich damit beweisen?

Fragen über Fragen. Immerhin habe ich beim Schreiben dieses Eintrags für einen neuen Klebepunkt auf der Sammelkarte der Kleinen gesorgt. Der Gerechtigkeit halber muss nun noch eine zweite Tafel geopfert werden, die Große soll auch noch einen Klebepunkt bekommen. Und morgen früh darf mich der erste Bloggast notschlachten.

Ein Wunsch frei

"... ich weiß, dass man Tragödien, wahre Tragödien im Gesicht eines Menschen erkennen kann."
(Grey, bei Mo Hayder)



Schlange

- musste für Projektverwendung gestrichen werden ...

Blubbern als Kunst!

blaue-flecken

Wort des Monats

"Es gibt in der geistigen Welt weitaus mehr Gnade, als sich der Mensch vorstellen kann."
(Meridian 2/2012)

Aktuelle Beiträge

Geschlossen.
Dieser Blog ist geschlossen. Bilder wurden entfernt,...
schmollfisch - 1. Apr, 23:42
Gesprächskultur
Mein früherer Schreibgruppenleiter hat mir mal (bei...
schmollfisch - 3. Mär, 10:27
Horrortrip in Düsseldorf
Ein alter Schreibfreund noch aus Lupenzeiten hat mir...
schmollfisch - 3. Nov, 08:46
Der Zauberstab
(Aus urheberrechtlichen Gründen alle Bilder sicherheitshalber...
schmollfisch - 7. Sep, 11:08
Extreme Bedingungen
In dem Klassikforum, in dem der Schmollfisch hin und...
schmollfisch - 5. Feb, 11:13

Suche

 

Archiv

Oktober 2025
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
 
 
 
 
 

Status

Online seit 6861 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 1. Apr, 23:42

Credits

Knallgrau New Media Solutions - Web Agentur f�r neue Medien

powered by Antville powered by Helma


xml version of this page

twoday.net AGB

kostenloser Counter


fischgrund
oberwasser
on tour
quilting bee
Rhöner Literaturwerkstatt
schmollfisch lauscht
schmollfisch liest
subtitles
Tagesblupp
Vitrine für gewagte Thesen
Wider den Methodenzwang (mit Ewald)
Wo der Hase hinlief
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
development