Schmollfisch baut ...

... zum zweiten Mal in seinem Leben eine Buchdatei. Daher das momentan mehr unterirdische Blubbern.
Ich hoffe, das bald etwas Vorzeigbares herauskommt. Wenn es nicht anders geht, mache ich es auf eigene Kosten.



Ein Bild von Yannika zu dem Gedicht "La Vida Perfecta" des ecuadorianischen Dichters Jorge Carrera Andrade.
In ihrem Blog Bröselbäumchen hat sie Genaueres dazu erklärt. Das Bild ist 50 x 70 cm groß, hier etwas wellig, da ungerahmt. Ich werde es diese Woche zum Rahmen geben.

Ach ja, und kann mir bei der Gelegenheit jemand erklären, warum ich, wenn ich unter Winzigweich Explorer ein Bild auf einen Bildhoster lege, sofort eine Benachrichtigungsmail bekomme; wenn ich dagegen unter Firefox das gleiche Bild auf den gleichen Hoster lege, kann ich bis rotten.com drauf warten??

Gespräch mit dem Wind

Sie hatte gerade begonnen, sich mit dem Wind zu unterhalten. Der Wind war ein kleiner Mann in einem dunklen Anzug mit schwarzer Krawatte. Er reichte Angela bis zur Schulter.
Sie stand barfuß auf einer besonnten Waldwiese, und der Wind atmete sie leise und warm an. Sie beugte sich zu ihm herunter. Dann kam etwas Störendes dazwischen. Es klang wie das Klappern einer Kinderrassel.
„Bist du das?“, fragte sie den Wind. „Würdest du bitte damit aufhören?“ Langsam wich er zurück und löste sich mitsamt der Waldwiese auf. Angela rollte sich mühsam herum. Der Wecker leuchtete ihr die Uhrzeit entgegen: kurz nach eins. Das Telefon klingelte.
Sie rappelte sich auf, schob die nackten Füße in die Pantoffeln und schlurfte zur Tür. Um diese Zeit konnte es nur ein Notfall sein. Vielleicht Wiebke – Angela hatte sie ermuntert, jederzeit anzurufen, wenn sie Zuspruch brauchte, egal um welche Zeit. Heute war Donnerstag oder vielmehr Freitag früh, und Wiebke hatte frei und war bestimmt den halben Tag bei ihrem Mann in der Klinik gewesen. Und jetzt wahrscheinlich überwach und verzweifelt.
Im Bad tropfte ein Wasserhahn. Wie der Tropf an Wiebkes Mann, dachte Angela stumpfsinnig und griff nach dem Telefon. „An – ge – la“, sagte sie gähnend.
Aus dem Hörer klang das leise Lachen einer Männerstimme. „Was ist denn los? Wie sieht der Plan heute aus, kann ich noch vorbeikommen? Hast du Zeit?“
„Wo ist denn Wiebke?“, fragte Angela. Dann kam sie zu sich. „Wer sind Sie? Wen wollen Sie denn sprechen?“
Die Männerstimme wurde geschäftsmäßig. „Habe ich mich vielleicht verwählt? Bin ich nicht richtig bei Nummer ...“ Er legte los und zählte eine lange Nummer auf. Angela kratzte sich am Kopf. Es war fast ihre eigene Nummer. Sie klang ähnlich. Aber nicht gleich.
So ein Idiot! „Sie haben die Falsche“, sagte sie kühl. „Passen Sie nächstes Mal gefälligst besser auf. Gute Nacht.“
„Wieso gehen Sie den überhaupt mitten in der Nacht ans Telefon, wenn Sie nicht gestört sein wollen?“
So frech konnte auch nur ein Mann sein. „Ich bin Pfarrerin. Ich bin jederzeit für Notfälle erreichbar, auch mitten in der Nacht. Aber Ihnen scheint ja nichts zu fehlen. Also dann – -.“
„Gnädigste, ich bin ein Notfall.“ Er lachte wieder. „Aber dafür sind Sie nicht zuständig, das sehe ich ein. Also gute Nacht, und grüßen Sie Ihren Boss von mir.“
Klick.
Wütend knallte sie den Hörer auf. Arschloch, sagte sie sich genüsslich im stillen. Es hörte ja keiner. Im Flur zog es, ihre Beine waren scheußlich kalt geworden. Sicher war eines der Fenster nicht richtig zu.
Sie kroch wieder ins Bett und zog sich entmutigt die Decke über den Kopf. Jetzt war sie hellwach. Und vielleicht rief Wiebke an, wenn sie gerade wieder eingeduselt war.
Ihre Gedanken drifteten nach allen Richtungen auseinander. „Wie sieht dein Plan heute aus?“, hatte er gefragt. Was sollte das denn heißen, mitten in der Nacht?
Morgen musste sie wieder einmal in die Klinik. Vormittags sollte sie ein wenig Klavier üben; nächste Woche würde sie bei einem musikalischen Abend im Gemeindesaal mitwirken. In Gedanken machte sie sich eine Notiz: den Flügel stimmen lassen. Das würde sie zwar aus eigener Tasche bezahlen müssen, aber das Stück, das sie spielen wollte, war es wert. Eine Folge aufsteigender Arpeggien, leicht und luftig wie ein Windhauch. Der Wind ...

schmollfisch schaf(f)t

Mein Schafskrimi "Mäh!" wurde gestern im diesjährigen Krimiwettbewerb des Odenwaldkreises mit dem ersten Preis ausgezeichnet.
Dass ich unter den ersten fünf bin, wusste ich ja schon länger, aber das war mir eigentlich schon Erfolg genug. Ich bin schafsmäßig fassungslos über so viel Glück.

Falls jemand Genaueres über die Preisträger wissen möchte: Der Odenwaldkreis hat dazu ein Heftchen herausgegeben, das hier runtergeladen werden kann.




Links Landrat Horst Schnur, dann die Preisträger; von links nach rechts: Markolf Hoffmann und Florian Scheibe, beide aus Berlin; Stefan Münkel aus Beerfelden; ich und Gabi Thomas aus Wiesbaden.



Und "Bingoma", zehn Odenwälder, die unglaublich afrikanisch groovten! Herrlich!



Ich beim Lesen. Irgendwie mag ich das Bild. Es sieht aus, als ob ich singe ...
Übrigens habe ich in Wirklichkeit nicht so breite Schultern: Ich hatte mit Bedacht eine schafsmäßig wuschelige Jacke angezogen. Noch lieber hätte ich allerdings eine Schäferweste! Die bei der Veranstaltung anwesenden Schäfer hatten alle tolle Westen mit drei Reihen Knöpfen an!

Es gab übrigens auch ein Büfett mit leckeren Lammspezialitäten. Was ich leider nicht bekommen habe, ist Wolle; aber ich würde eingeladen, zu den Schäfertagen im September wiederzukommen. Da dreht es sich dann vorwiegend ums Scheren und ich kann meiner Wollsucht frönen ...

Hier ist die Anthologie mit den 30 besten Einsendungen zu sehen. (Ich habe bisher nur ein wenig darin geblättert, aber die Beiträge, die ich gestern abend hören durfte, waren alle so gut, dass mir die Auswahl schwer geworden wäre!)

Auf meiner Referenzseite (links unter "über ...") gibt es eine Leseprobe aus meinem Schafskrimi. Hier klicken und Mäh! schreien!

Macken-Outing - noch'n Stöckchen

EndlosFaden warf mir dieses Stöckchen zu, das ich gern aufnehme; die einzige Schwierigkeit ist die Entscheidung, welche meiner vielen Macken ich oute und welche ich für mich behalte ...

1. Setze einen Link zu der Person, welche dir das Stöckchen zugeworfen hat.
... siehe oben

2. Erwähne die dazugehörigen Regeln in deinem Blog.
Regeln? Na ja, Stöckchenspender, 6 Macken und Stöckchennehmer nennen.

3. Erzähle von dir 6 unwichtige Dinge/Gewohnheiten/Macken.
Nur sechs?? Da fällt die Wahl schwer ...

1st: Wenn ich mich weiter als 5 km von meinem Zuhause entferne, nehme ich ein Buch, eine Flasche Wasser und oft auch eine Handarbeit mit.
Ich lese auch auf dem Klo, beim Baden und beim Zähneputzen.

2nd: Wenn ich durch eine Tür gehe, schlage ich mit den Fingerknöcheln gegen den Türrahmen. Nicht jedesmal, aber bei drei Türen mindestens einmal.

3rd: Ich kaue ständig auf meiner Unterlippe. Meistens sieht man es ihr an, ich habe sie schon oft kaputtgekaut.

4th: Ich kann Bücher immer wieder lesen; es gibt ein paar Bücher, die ich jahrelang jedes Jahr einmal gelesen habe. Allen voran "Madame Bovary", aber durchaus auch schundige.

5th: Wenn ich ein bestimmtes Interessengebiet im Fokus habe, trage ich wie ein traumatisierter Hamster alles zusammen, was ich darüber finde. Ich habe ein ganzes Regalbrett mit Literatur über den Don Juan, eines mit Literatur über die Familie Borgia und eines über van Gogh ... diese Macke habe ich inzwischen einigermaßen im Griff, da sie viel Geld kostet.

6th: Eine sehr schlimme Eigenschaft: Ich kann mich oft nicht aufraffen, Dinge zu tun, von denen ich genau weiß, dass sie entweder wirklich dringend sind und überdies nur drei Minuten dauern oder mir eigentlich Spaß machen würden, könnte ich mich nur aufraffen.



4. Gib das Stöckchen am Ende deiner Antworten an 6 Leute durch Verlinkung weiter.

Azahar
rosmarin
Traveller
... Svashtaras Macken kenne ich schon, jedenfalls kann ich mich an eine Geschichte mit sechzehn benutzten Wassergläsern erinnern ...
Vielleicht möchte SuMuze aufnehmen?
Und natürlich bröselbäumchen!

Gebabbter Shakesbeare

Meine jüngere Tochter - sie ist gerade 18 geworden - liest im Englisch-LK den Macbeth. Was ja nicht schlimm ist, ich finde Macbeth gut, und morgen darf sie die Polanski-Verfilmung sehen. Aber vor den Preis setzt der Englischlehrer den Schweiß. Das Kind kommt heute 17.20 Uhr total erledigt nach Schule und Klavierstunde nach Hause und präsentiert mir den Shakespeare-Bastelbogen. Er ist auf Karton zu ziehen, auseinanderzuschneiden und zu einem Wackel-William zusammenzusetzen. Das ist die Hausaufgabe im Englisch-LK für eine Schülerin, die nächstes Jahr Abitur macht.
Weiter sage ich nichts zur hessischen Schule, ist ja kein Wunder bei dem Wahlergebnis.

Und hier nun der Wackel-William:






Gebabbt hat ihn übrigens die große Tochter (21), die gerade in Semesterferien ist. Aus freien Stücken. Die Aufgabe ist doch viel zu schwierig für eine Schülerin.
Ein Blick ins Innere. Da steht "bottom of body" (für die Leute, die keine zwei Brillen haben). Das Ganze funktioniert nach dem Prinzip der Headbangerhunde, die man manchmal hinten in Autos sitzen sieht.
Na ja.
Eigentlich hätte meine Tochter den Wackelbarden noch anmalen sollen.



(Übrigens habe ich ihr gesagt, sie könne dem Lehrer mit einem schönen Gruß von mir ausrichten, dass sie das als Zwölftklässlerin nicht zu machen braucht. Aber sie ist halt sehr gewissenhaft. Mal schauen, ob sie nächste Woche Mandalas malen oder Kastanienmännchen basteln soll.)

Madeira

Ich bin dem Hund begegnet. Das geschah gute drei Wegstunden außerhalb des letzten bewohnten Orts, auf der Höhe der Levada. Ich war bereits erschöpft vom schmalfüßigen Laufen auf dem Levadamäuerchen, ungesichert über einem dreißig Meter tiefen Abgrund, durch den Nebelfetzen trieben. Meine Hose war schlammbespritzt bis zu den Knien, mein Nacken brannte von der stechenden Sonne. Der Levadeiro, kenntlich an dem zwei Meter langen eisenbeschlagenen Stock, kommt mir leichtfüßig entgegen, in offenem Hemd, mit lächelnder Miene. Ihm folgt mit fünfzehn Meter Abstand der Hund, quälend langsam, mit hängendem Kopf. Er sieht aus wie ein Schäferhund, aber mit blondem Fell. Der Levadeiro strahlt voll Stolz, als ich fragend auf den Hund blicke, macht eine Bemerkung in Portugiesisch und zeigt erst alle zehn, dann sechs gespreizte Finger - sechzehn Jahre alt ist der Hund. Der Hund bleibt vor mir stehen, ohne den Kopf zu heben; er schnuppert nicht einmal an meiner ausgestreckten Hand. Drei Stunden muss er bereits gelaufen sein. Was macht der Mann, wenn ihm der Hund hier, weit oben in den Bergen, auf dem halbmeterbreiten Levadamäuerchen tot oder entkräftet umsinkt? Trägt er ihn auf den Schultern heimwärts? Oder lässt er ihn in den Abgrund fallen? Der Mann lächelt weiter, als ich mich bücke und dem Hund das dicke blonde Brustfell kraule. "Du schaffst das, du schaffst das", flüstere ich dem Hund zu, ohne zu wissen, was eigentlich.

Blubberpause

bis zweite Aprilwoche. Frohe Ostern allen!

Was vom Hasen

Wenig freundlich stellt die "Welt" in diesem Artikel vom August 2002 fest: Der Dürer-Hase ziehe "die schlichten Gemüter an wie das Aas die Fliegen". Ich weiß nicht recht, wen dieses Statement mehr beleidigt - mich als "schlichtes Gemüt" oder den Hasen, der hier als Aas tituliert wird. Aber immerhin betont der Artikel sehr richtig, dass nach wie vor nicht geklärt werden konnte, warum jener Hase (der nach meiner privaten Hasenforschung* aus Hieronymus Boschs Atelier entwischte und in einem einzigen großen Hasensprung bei der großen Flut von Nürnberg ins Wasser fiel) dem Meister Dürer so geduldig Modell gesessen hat. Bei Bosch war er noch wesentlich renitenter. Vermutlich hatte Albrecht einfach mehr Hasenverständnis.
Das weitere Schicksal des Hasen konnte ich heute ermitteln. Auch in Dürers Atelier hielt es ihn nicht lange, so sehr es ihm geschmeichelt haben mag, dass Dürer ihn "Junger Feldhase" nannte, obwohl er in den Augen des Hasenkenners keineswegs eine jugendliche Physiognomie zeigt. Von Nürnberg aus wandte er sich alsbald wieder nach Norden und ward erneut gesichtet in einem kleinen Ort in der Nähe von Motten; da, wo gutes Rhönbier gebraut wird. Von Nürnberg bis nach Motten sind es auch nur 187 Kilometer - laut Google-Maps in der Kleinigkeit von 1 Stunde 48 Minuten zurückzulegen. Und so kam der Hase noch vor der Abenddämmerung an. Indessen hatte er inzwischen die Aufmerksamkeit einiger großer böser Hunde auf sich gezogen, von denen es in dieser Gegend etliche gibt (wie ich mich selbst bei einer Ortsbegehung heute nachmittag überzeugen konnte). Dieser schwermütig in die Landschaft ragende Felskloben lässt nichts Gutes ahnen:



Sieht das nicht aus wie ein Grabhügel? Beim Näherkommen wird es noch tragischer:



Was um Himmelswillen ist aus dem Hasen geworden? Eine Ersteigung des Grabhügels schafft Gewissheit und große Erleichterung. Dem staunenden Hasenforscher bietet sich folgendes Bild:



Dieser Spalt ist gerade breit genug für einen Hasen, aber nicht für einen großen bösen Hund. Der Hase rettete sich erneut mit einem riesigen Hasensprung hinab ins Biberbiotop und wurde von den Bibern vermutlich als Freund aufgenommen; auch Biber haben ja die hasentypischen vorstehenden großen Zähne. Und um keinerlei Zweifel aufkommen zu lassen, ist die Örtlichkeit von mir vorausgehenden Hasenforschergenerationen mit weißer Farbe gekennzeichnet:



Da, wo der rote Pfeil hinzeigt, befindet sich der oben abgebildete Spalt. Wer keine zwei Brillen hat, dem zeige ich die Kennzeichnung noch einmal groß:



Na geht doch! Weg ist der Hase. Und dass in Bad Brückenau selbst die Bäume um das Schicksal des Hasen klagen, soll uns nicht weiter bekümmern. Wir wissen es besser.
Hier als letztes ein Porträt eines solchen falsch informierten Baums.



Es war übrigens ein schöner Nachmittag und ich bin stolz, einen der versteckten Kraftorte der Rhön aus diesem Buch gefunden zu haben. (Die Autoren haben absichtlichtlich die Lage der Kraftorte nicht genau bezeichnet, damit sich dort nicht ständig Touristen drängeln. Heute habe nur ich mich dort mit drei anderen Leuten gedrängelt.)

___________________________________
*) siehe frühere Beiträge zum Menüpunkt "Wo der Hase hinlief".

Blubbern als Kunst!

brille

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(Meridian 2/2012)

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